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Eröffnungslagerfeuer

Nachdem wir den Ort relativ kurzfristig ändern mussten haben wir am Freitag, 13. September mit unserem Eröffnungslagerfeuer das neue Pfadfinderjahr eingeläutet. Mit Spielen, Liedern und Ehrungen haben wir die kommenden Monate ebenso gefeiert wie die vergangenen. Aufgrund der Wetterlage mussten wir heuer improvisieren und haben zum ersten Mal ein Lagerfeuer im Haus gemacht.

Dafür haben wir uns am Nachmittag in der Tenne im Quenghof getroffen, wo wir erst Spiele gespielt haben um im neuen Jahr anzukommen. Nachdem die Wichtel und Wölflinge uns mit ihrer Version von Laurenzia überrascht haben, wo es um ein Nutellabrot geht, haben die Guides und Späher alle in zwei Gruppen geteilt um das Tonnenspiel sinnvoll spielen zu können. Die Caravelles und Explorer haben dann mit einer angepassten Version von Zimmer, Küche, Kabinette alle wieder zusammengebracht, bevor die Ranger und Rover den Spaß mit Kaiser mit welcher Farbe darf ich übers Meer abgerundet haben.

Danach ging es um das „norwegische Lagerfeuer“ wo Simon und Lea durch den restlichen Abend geführt haben. Hier haben die WiWö begonnen, wo ein Kind zwei Abzeichen und drei weitere jeweils eines erhalten hat. Drei der Kinder haben auch das „SoGuKa“ Abzeichen verdient. Die GuSp haben dann wieder überrascht, wo ein Kind sechs verschiedene Abzeichen abgelegt hat.

Nach all diesen Verleihungen war es dann Zeit für den nächsten lustigen Teil, die Überstellungen. Die GuSp haben acht WiWö von einem werfenden Spalier empfangen. Um zu den CaEx zu kommen mussten sich die Kinder dann selber ein bisschen mehr anstrengen und die drei Anwesenden der zu Überstellenden haben erst einige Fragen beantwortet um die Materialien zu erhalten, die sie brauchten um mit einem Floß zu ihrer neuen Altersstufe hinüber fahren zu können. Und bei den RaRo haben sich die Jugendlichen einen Spaß gemacht. Nachdem die zu Überstellenden eine Runde normal Seil gesprungen sind, haben sie ihnen die Augen verbunden und noch einmal springen lassen. Allerdings ohne das Seil wirklich durch zu drehen, stattdessen haben sie im Takt mit dem Ende auf den Boden geschlagen.

Nach diesem Spaß wünschen wir allen ein großartiges Pfadijahr und Gut Pfad.




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